Dat Pfarrblättken (21.-29.11.2020)
Gottesdienste / Termine
Samstag, 21.11.2020
17.30 Beichtgelegenheit
19.00 Vorabendmesse
Die Kollekte am 21./22.11.2020 ist für unsere Partner-gemeinde in Nandembo/Tansania bestimmt
Sonntag, 22.11.2020, Ewiges Gebet
08.00 Frühmesse
10.00 Hochamt
19.00 Schlussandacht zum Kirchenjahres-Schluss (keine Betstunden)
Die Werktagsmessen werden kurzfristig, in den Wochenendgottesdiensten bekanntgegeben.
Freitag, 27.11. 2020
19.00 Abendmesse
Samstag, 28.11.2020
17.00 1. Vorabendmesse gefeiert als Rorate-Messe bei Kerzenschein
18.00-18.30 Beichtgelegenheit
18.30 Instrumentalmusik zur adventlichen Einstimmung
19.00 2. Vorabendmesse gefeiert als Rorate-Messe bei Kerzenschein
Die Kollekte am 28./29.11.2020 ist für die
Jugendarbeit in der Gemeinde bestimmt
1. Adventssonntag, 29.11.2020, Firmung
08.00 Frühmesse
10.00 Feierlicher Firmgottesdienst mit Weihbischof Dr. Christoph Hegge
14.30 Andacht
Die Kollekte am 22.11.2020 um 10.00 Uhr ist für das Bonifatiuswerk/ Diaspora Kinderhilfe bestimmt.
Christkönigssonntag Hochfest
Das Wort vom „Königtum Christi“ gibt für unser heutiges Verständnis nur ungenügend die gemeinte Wirklichkeit wieder. Gemeint ist der absolute Vorrang Christi, des ewigen Sohnes, in der ganzen Schöpfung. Alles wurde durch ihn geschaffen, er ist die Kraft, die in allem wirkt, und die Mitte der geschaffenen Wirklichkeit. Für den Menschen ist dieses Königtum Christi nicht eine Art Naturgesetz; es ist vielmehr, durch die Menschwerdung, das Sterben und die Auferstehung Jesu hindurch, die Offenbarung des Königtums Gottes, seiner retten-den Hinwendung zum Menschen und seiner Welt.
Sprechzeiten / Dienste
Pastor Peter van Briel
Telefon: 05457 / 1065
Freitag von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr
und nach Vereinbarung.
Pastoralreferentin Birgit Rövekamp-Bruns
Telefon: 05457 / 933 861
Mittwoch von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Telefon Privat: 05458/1527
Pfarrbüro
Telefon: 05457 / 1065
Dienstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Mittwoch von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Donnerstag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In der kommenden Woche hat das Pfarrbüro geänderte Öffnungszeiten:
Dienstag 01.12.2020 von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Mittwoch 02.12.2020 von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
und von15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Donnerstag 03.12.2020 geschlossen!
Das Pfarrbüro ist auch weiter geöffnet, wir bitten sie jedoch von Besuchen abzusehen und telefonisch anzufragen. Das Betreten des Pfarrbüros ist nur mit einem Mund- und Nasenschutz gestattet. Bitte beachten sie die Hygienevorschriften und desinfizieren sie sich vor dem Eintreten die Hände.
Die Pfarrbücherei ist geöffnet:
Sonntag von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Büchereidienst: Martina, Juliane
Gedanken / Infos & Bekanntmachungen
Der Pfarreirat der Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul – Halverde und Schale hat sich am 9.11.2020 getroffen und Folgendes beraten bzw. beschlossen:
Berichte und Vorschläge aus dem Liturgieausschuss
Der Pfarreirat hat ausgiebig die Vorschläge aus dem Liturgieausschuss zur Durchführung der Gottesdienste im Advent und an Weihnachten diskutiert. Folgendes wurde
beschlossen:
1. Da am ersten Advent um 10.00 Uhr die diesjährige Firmung gefeiert wird, findet am Vorabend (28.11.) eine zweite Vor-abendmesse um 17.00 Uhr statt. Beide Vorabendmesse (um 17 Uhr und um 19 Uhr) werden als Rorate-Messe gefeiert.
2. Wenn die beide Vorabendmessen gut angenommen werden, findet jeweils auch am folgenden Adventssonntag eine zweite Vorabendmesse statt. Das wird jeweils kurzfristig bekanntgegeben.
3. Für alle Gottesdienste am Heilig Abend, dem 1. und 2. Weihnachtstag sind Anmeldungen nötig.
4. Für die Krippenfeier und den Familiengottesdienst am Heilig Abend ist Anmeldeschluss am 3. Adventssonntag, den 13. Dezember.
5. Nach dem Anmeldeschluss wird die Krippenfeier um 14.30 Uhr und der Familiengottesdienst um 17 Uhr wird in eine Hal-le verlegt, wenn mehr Anmeldungen eingetroffen sind, als Plätze in der Kirche erlaubt sind. Falls die Gottesdienste in der Kirche stattfinden, können danach keine Anmeldungen mehr entgegengenommen wer-den.
6. Die Gottesdienste am Heilig Abend um 22.30 und an den beiden Weihnachtsfeier-tagen (25. und 26. Dezember, jeweils um 8 Uhr und 10 Uhr) finden in der Kirche statt. Die Plätze sind begrenzt.
7. Für die folgenden Gottesdienste nach Weihnachten verzichten wir wieder auf eine Anmeldung.
Sollte der Gottesdienstbesuch in den Novembertagen so weit zurückgehen, dass zusätzliche Vorabendmessen im Advent nicht sinnvoll erscheinen, können diese entfallen. Eine kurzfristige Entscheidung wird Pastor van Briel zusammen mit der Küsterin zugestanden.
Beschluss über die Art der Caritassammlung in der Coronazeit
Der PR beschließt, dieses Jahr keine Haussammlung durchzuführen. Stattdessen soll in jeden Haushalt ein Brief abgegeben wer-den – durch die Mitglieder des PR in den üblichen Bezirken. Darin soll ein Schreiben enthalten sein mit adventlichen / weihnachtlichen Grüßen, einer Postkarte der Halverder Krippe, ein Gebet zum Friedens-licht und Hinweis auf das Friedenslicht in der Kirche – und der Bitte um Überweisung der Caritaskollekte bzw. die Spende mit einem beigefügten Umschlag in den Opfer-stock einzuwerfen oder jeder beliebigen Kollekte hinzufügen.
Sternsingeraktion 2021
Noch kann nicht sicher gesagt werden, wie die Rahmenbedingung für die Sternsingeraktion 2021 aussehen werden. Vermutlich werden die Sternsinger nur den Segen in die Häuser bringen und dabei auf das Sin-gen verzichten. Ebenfalls kann es sein, dass nur Fußgruppen gebildet werden, so dass die Außenbezirke in diesem Jahr nicht be-sucht werden können. – Auf ein gemeinsames Mittagessen muss vermutlich genauso verzichtet werden wie auf Übungstreffen und einer einheitlichen Kleiderausgabe.
Die Werbung für die Sternsingeraktion soll bis zum 3. Advent erfolgen; die Sternsinger melden sich schriftlich oder telefonisch bei Frau Rövekamp-Bruns oder im Pfarrbüro. Die Ausgabe der Bezirke, der Kleider und der Sprechtexte erfolgt einzeln, ohne gemeinsames Treffen.
Am Dreikönigs-Sonntag soll eine Kollekte für die Anliegen der Sternsingeraktion (Nandembo) gehalten werden, bei der jeweils Sternsinger-Könige die Kollekte halten.
Verschiedenes
Aktion zu Weihnachten: Wenn möglich soll das Friedenslicht nach Halverde geholt werden und zur Weitergabe in die Haushalte angeregt werden. Dazu wird mit der Weihnachtspost ein Gebet und ein Hinweis auf das Licht verteilt.
Die Gebetszettel liegen auch beim Friedens-licht aus, das hinten in der Kirche zum Weitergeben brennt.
Auch auf der Orgelbühne soll der Abstand zwischen den Bänken durch eine Sperrung einer Bank gewährleistet werden.
Auch der Priester soll beim Kommunion-austeilen eine Maske tragen. Mit Maske kann er dann auch schon während der Messe die Kommunion an den Behindertenbänken austeilen.
Es gibt keine Pflicht zur Desinfektion oder Isolation benutzter Gesangsbücher (Gottes-lob). Dennoch wollen wir dabei bleiben, die gebrauchten Bücher eines Wochenendes bis zum nächsten Wochenende wegzuschließen.
Es sollen die nötigen Schritte in die Wege geleitet werden, damit Ignas Hokororo im kommenden Sommer -wenn Corona es zu-lässt- wieder zur Ferienvertretung nach Halverde kommen kann.
Wie die Gottesdienstordnung ab Januar aussieht, soll dann entschieden werden.
Stimme des Laien in der Kirche
Das erste Baby der jungen Familie wird zur Taufe getragen. Es schreit so anhaltend und laut, dass man kaum ein Wort von dem, was der Pfarrer sagt, versteht. Der Mutter gelingt es nicht, das Kind ei-nigermaßen zu beruhigen. So wendet sie sich an ihren Mann: „Heinz, so tu du doch was, es ist ja zur Hälfte auch dein Kind!“ Doch der ist mit seiner Filmkamera beschäftigt und meint: „Meine Hälfte darf in der Kirche schreien.“
Die 25. Stunde – oder: Hast Du Zeit fürs Gebet?
Viel Zeit liegt vor uns. Er gibt uns diese Zeit, Hunderte von Tagen, Tausende Stunden – allein in diesem Jahr. Wie sehr werden wir immer wieder von Gott reich beschenkt!
Nur: Wie oft sagen wir gerade das Gegenteil: «Ich habe zu wenig Zeit. Die Zeit ist knapp.» Oder, noch drastischer: «Dafür habe ich leider überhaupt keine Zeit.» Leider auch des Öfteren: «Keine Zeit mehr für Gott.»
Und so geschah eines Tages Folgendes: Besorgt meldeten die Engel dem Schöpfer, dass die Menschen fast gänzlich aufgehört hätten zu beten. Daraufhin beschloss der himmlische Rat, die Ursachen durch eine Schar von Engeln untersuchen zu lassen.
Diese berichteten folgendes: Die Menschen wissen um das Fehlen ihrer Gebete und beklagen es. Aber leider hätten sie trotz ihres guten Willens einfach keine Zeit zum Beten. Im Himmel war man verblüfft und erleichtert: Statt des befürchteten Abfalls handelte es sich also nur um ein Zeitproblem!
Die himmlischen Räte überlegten hin und her, was zu tun sei. Einige meinten, man solle durch entsprechende Maßnahmen das moderne, hektische Leben abschaffen. Eine Gruppe schlug sogar eine Bestrafung des Menschengeschlechtes vor: «Das wird schon seine Wirkung tun», sagten sie und verwiesen auf die Sintflut.
Das Ei des Kolumbus aber fand ein junger Engel: Gott solle den Tag verlängern! Zur Überraschung aller war dieser einverstanden. Er schuf eine 25. Tages-Stunde.
Im Himmel herrschte Freude: «So ist Gott eben», sagte man, »Er hat Verständnis für seine Geschöpfe.»
Als man auf der Erde zu merken begann, dass der Tag eine Stunde länger dauerte, waren die Menschen verblüfft und, als sie den Grund erfuhren, von Dankbarkeit er-füllt. Erste Reaktionen waren vielversprechend: Es werde zwar einige Zeit dauern, so hörte man aus informierten Kreisen, bis die Anpassung vollzogen sei, aber dann werde sich alles einspielen. Nach einer Zeit vorsichtiger Zurückhaltung ließen die Bischöfe verlauten, die 25. Stunde werde als «Stunde Gottes» in das Leben der Menschen eingehen.
Im Himmel wich die anfängliche Freude bald der Ernüchterung. Wider alle Erwartung kamen im Himmel nicht mehr Gebete an als bisher, und so sandte man wiederum Boten zur Erde. Diese berichteten:
Die Geschäftsleute ließen sagen, die 25. Stunde – für die man sich durchaus zu Dank verpflichtet sehe – habe durch die Umstellung der Organisation Kosten verursacht. Durch erhöhten Einsatz müssten diese Kosten eingearbeitet werden. Man bitte um Verständnis für diese Sachzwänge.
Ein anderer Engel war bei der Gewerkschaft. Erstaunt, aber doch höflich wurde er angehört. Dann erklärte man ihm, die neue Stunde entspreche eigentlich einer längst überfälligen Forderung der Gewerkschaft. Im Interesse der Arbeitnehmer müsse sie für die Erholung freigehalten werden.
In Kreisen der Intellektuellen wurde über die neue Stunde viel diskutiert. In einer vielbeachteten Gesprächsrunde im Fernsehen wurde vor allem darauf hingewiesen, dass dem mündigen Bürger niemand vor-schreiben könne, was er mit dieser Stunde zu tun habe. Die Idee der Bischöfe, sie als «Stunde Gottes» im Bewusstsein der Menschen zu verankern, müsse als autoritäre Bevormundung zurückgewiesen werden. Im Übrigen sei die Untersuchung darüber, wie die neue Zeiteinheit entstanden sei, nicht abgeschlossen. Naiv-religiöse Deutungen aber könnten dem Menschen auf keinen Fall zugemutet werden.
Dem Engel aber, der zu den kirchlichen Kreisen gesandt worden war, wurde bedeutet, dass man ohnehin bete. Der Eingriff des Himmels, so sagte man, dürfe auf jeden Fall nur als ein Angebot verstanden wer-den, als ein Baustein der persönlichen Gewissensentscheidung.
Einige gingen noch weiter und sagten, aus der Sicht der kirchlichen Basis sei die ganze Angelegenheit kritisch zu bewerten: Die Zweckbindung der 25. Stunde zugunsten des Gebets sei eng und könne auf gar keinen Fall «von oben» verfügt werden, d.h. ohne entsprechende Meinungsbildung «von unten». Manche Pfarrer betonten, wie dankbar sie für die zusätzliche Zeit sei-en, deren sie dringend für ihre pastorale Arbeit bedürften. Und so hatten eigentlich fast alle einen Grund, warum die dazugewonnene Tagesstunde nicht dem Gebet gewidmet sein könne.
Einige Engel aber berichteten von Menschen, die die geschenkte Zeit wie jede andere Stunde ihres Lebens aus den Händen Gottes annahmen: Für ihre Aufgaben, für den Dienst an den Mitmenschen, für die Teilnahme an der heiligen Messe und – für das Gebet, für das sie jetzt noch leichter Zeit fanden als bisher.
Darüber waren die Engel freilich auch verwundert: Diejenigen, die die 25. Stunde tatsächlich in den Dienst Gottes stellten, waren dieselben, die schon bisher genügend Zeit zum Beten gehabt hatten.
So erkannte der himmlische Rat: Das Gebet ist eine Frage der Liebe. Zeit allein bringt kein Beten hervor. Diejenigen, die nicht beten wollen, werden auch mit einem längeren Tag «keine Zeit» zum Beten finden. Zeit haben, genau besehen, immer nur die Liebenden.
Daraufhin wurde beschlossen, Gott zu bitten, die 25. Stunde wieder abzuschaffen und auch die Erinnerung daran aus den Köpfen der Menschen zu löschen. Und so geschah es.
Firmung am 29.11.2020
Am Sonntag, den 29.11.2020 um 10.00 Uhr
feiern wir in unserer Pfarrgemeinde die Firmung.
Wir bitten alle Mitglieder unserer Pfarrgemeinde, die nicht unmittelbar mit der Firmung zu tun haben, von der Messe ab-stand zu nehmen, damit die Plätze für unsere Firmlinge und ihre Familien frei bleiben.
An diesem Wochenende wird am Samstag, den 28.11. um 17.00 Uhr ein zusätzliche Vorabendmesse gefeiert.
Jahresschlussandacht am Christ-König-Sonntag
Weil in Deutschland am 18.11. der Gedenktag für alle Opfer von sexuellem Miss-brauch begangen wird – und die Kirche uns alle bittet, sich diesem Tag im Gebet anzuschließen – wollen wir in der Jahresschlussandacht am kommenden Sonntag, den 22.11., für alle Opfer sexuellen Missbrauchs beten.
Als Jahresschlussandacht in diesem außer-gewöhnlichem Jahr beten wir auch für alle Opfer der Pandemie und bitten um Gottes Segen für alle, die erkrankt oder am Ende ihrer seelischen Kräfte sind.
Zugleich wollen wir für alles Gute im vergangenen Jahr danken, für alle Fehler um Verzeihung bitten und für alles Leid um Erlösung – und um Gottes Segen für alles was war und was kommen wird.
Herzliche Einladung: St. Peter und Paul, Sonntag, 22.11., 19.00 Uhr.
Firmung 29.11.2020
Am Sonntag, den 29.11.2020 werden 15 Jugendliche aus unserer Pfarrgemeinde um 10.00 Uhr im Hochamt von Weihbischof Dr. Christoph Hegge das Sakrament der Firmung empfangen:
Moritz Pohlmann, Pia Robbe, Simon Schröer, Marie Üffing, Jelle Wanstrath, Finn Wöstemeyer, Felix Brüggemann, Sarah Büscher, Karolin Fieker, Emilia Grewe, Lilly Hartwig, Paulo Kottmann, Jakob Landwehr, Bennet Lüxmann, Florian Meyer
Wir gratulieren den Firmanden von ganzem Herzen, möge euch Gottes Geist auf eurem Lebensweg begleiten.
Bekanntmachungen, Termine & Informationen
Anmeldung zu den Weihnachtsgottesdiensten
Da wir nicht absehen können, ob wir zu Weihnachten mit überfüllten – oder wegen Corona mit nur wenig besuchten – Gottes-diensten rechnen können, hat sich der Pfarreirat dazu entschlossen, für die Gottesdienste am 24., 25. und 26. Dezember Anmeldungen einzuführen.
Die Anmeldungen liegen an den üblichen Stellen (im Dorfladen, hinten in der Kirche, im Kindergarten und am Pfarrhaus bei den Kirchenzeitungen) aus. Mitnehmen, ausfüllen und bitte im Pfarrhaus einwerfen. Vor allem für die beiden Familiengottesdienste am Heilig Abend (14.30 Uhr Krippenfeier und 17.00 Uhr Familiengottesdienst) brauchen wir die Anmeldungen bis zum 3. Ad-vent (13. Dezember), damit wir entscheiden können, ob der Gottesdienst in der Kirche oder in einer größeren Halle stattfinden kann. Falls wir in der Kirche bleiben, können keine Anmeldungen mehr entgegengenommen werden, wenn die maximal zulässige Platzzahl erreicht ist.
Das gilt leider auch für die Christmette und die Gottesdienste am 1. und 2. Weihnachtstag. Sobald keine Plätze mehr verfügbar sein sollten, müssen wir die Anmeldung leider schließen. Achten Sie deshalb auf die frühzeitige Anmeldung und die Bekanntgabe auf der Homepage der Pfarr-gemeinde (www.halverde.de), dem Pfarrblättken und der Tageszeitung.
Wir bitten von telefonischen (und „elektronischen“) Anmeldungen abzusehen.
Kleiner Aufwand, große Wirkung
Der alte Pfarrer ist beim Arzt, da er nur noch sehr schlecht hört. Der Arzt rät ein-dringlich zum Tragen eines Hörgerätes, doch der knausrige Pfarrer will für so einen „neumodischen technischen Schnick-schnack“ kein Geld ausgeben. Als alles Zureden nichts hilft, sagt der verzweifelnde Arzt: „Dann kann ich Ihnen nur eines empfehlen: Knüpfen Sie eine Schnur an einen Knopf, stecken Sie sich den Knopf ins Ohr und die Schnur in die Brusttasche Ihres Anzuges!“ – „Und damit kann ich besser hören?“, fragt der erstaunte Pfarrer. „Nein, das nicht, aber wenn die Leute das sehen, werden sie lauter und deutlicher mit Ihnen sprechen.“