Das Schwesternhaus

Es ist schon erstaunlich, was die alten Unterlagen aus dem 19. Jahrhundert über die allgemeine Wohlfahrtpflege in der bäuerlichen Gesellschaft belegen. Auch in Halverde, damals noch Tochtergemeinde von Recke, war die Armen- und Wohlfahrtpflege gut organisiert. Träger dieser Hilfseinrichtung waren die katholische und die evangelische Kirche. Bei den damaligen recht kargen Lebensbedingungen konnten Krankheiten oder Missernten die Menschen schnell in lebensbedrohliche Situationen bringen. In einem solchen Fall half man mit einer Wohnung oder aus einem Unterstützungsfonds heraus. In der später selbstständigen Kirchengemeinde Halverde war es der Pfarrer Bernhard Heinrich Busch (von 1800 bis 1828), der den sozialen Gedanken fortentwickelte. Es kam zum Bau eines Armenhauses. Hier konnten Arme, Obdachlose und alleinstehende Personen wohnen. Am Armenkamp, an der Straße nach Recke, wurde es gebaut. Im Laufe von Jahrzehnten nutzte man es offensichtlich bestimmungsgemäß für soziale Zwecke. Im Jahr 1906 erfolgte der Abriss des Hauses.

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Ideen für die Gottesdienste

In der Gemeindeumfrage des letzten Jahres zur Vorbereitung des Pastoralplans wurden auch zu den Gottesdiensten Vorschläge gemacht und Anfragen gestellt. In einer besonderen Sitzung des Liturgie-Ausschusses wurden diese besprochen und dazu Beschlüsse gefasst.

Am 1. Oktober hat sich der Liturgieausschuss getroffen. Da ein paar Grundsatzentscheidungen getroffen wurden, war die Sitzung öffentlich; die zu besprechenden Fragen wurden zuvor bekanntgegeben.

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Einladung zum Winterschützenfest 2019

Der Vorstand des Schützenvereins Halverde lädt alle Schützenbrüder und deren Partner zum Winterschützenfest 2019 am 16.11.2019 um 20:00 Uhr in den „Halverder Hof“ ein.

Begonnen wird auch in diesem Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. Anschließend werden die beim Königsschießen gewonnen Plaketten überreicht.

Wir hoffen auf eine gute Beteiligung und freuen uns auf Euer Kommen.

Der Vorstand
Schützenverein Halverde e.V.

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Romfahrt 2020 – Jetzt anmelden!

Infos: Fahrt vom 2.-16.7.2020, Kosten: 375,- Euro (ermäßigt 350,- Euro), Fahrt und Unterkunft und Frühstück inkl. (also ohne Verpflegung), Fahrt mit zwei Kleinbussen (mit je 3 Erwachsenen als Fahrer), Unterbringung in Bungalows/Chalets auf einem Campingplatz in Rom; Halbtages-Programm mit viel Freizeit, Fahrt in die Berge, ans Meer und an den Albaner See und weitere Highlights. – Weitere Infos bei Pastor van Briel.

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